Auf der Facebook-Seite der "Kreativen Nähblogger" bin ich auf diesen Vorschlag von Yve creativ gestoßen und war gleich Feuer und Flamme
Wie der Titel vermuten lässt, geht es dieses mal nicht um mich sondern um meinen pelzigen Mitbewohner.
Und auch mir ist es beim durchstöbern unzähliger Blogs aufgefallen, viele von Euch nennen einen Vierbeiner ihr Eigen.
Wie der Titel vermuten lässt, geht es dieses mal nicht um mich sondern um meinen pelzigen Mitbewohner.
Und auch mir ist es beim durchstöbern unzähliger Blogs aufgefallen, viele von Euch nennen einen Vierbeiner ihr Eigen.
Also, Ihr Lieben, darf ich vorstellen:
Speedy
(Spitznamen: Speedolin, Fettmann, Fetti, Knallkopf -je nachdem wie er sich benimmt aber alle sind sie natürlich nur liebevoll gemeint-)
Als ich ihn damals bekommen habe, war er so groß bzw. klein das er fast auf meine Hand gepasst hat.
Ein schwarzes Fellbündel mit den süßesten blauen Augen der Welt.
Ein schwarzes Fellbündel mit den süßesten blauen Augen der Welt.
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lang, lang ist's her |
Dann kamen seine Rüpeljahre, die für mich als Halter nicht ganz so einfach waren. Jeder der eine Katze besitzt weiß wie man aussieht mit so einem Raufbold. Zahllose Schrammen und Kratzer zierten meine Hände und Arme.
Aber auch er musste einiges ertragen.
Ab 1998 ging nämlich meine Ausbildung los und dafür habe ich meinen Heimatort verlassen um in die Weltstadt Hameln zu ziehen. Da hatte ich dann ein kleines möbliertes Zimmer ohne Waschmaschine.
Das hieß also, alle 2 Wochen nach Hause düsen um Wäsche waschen zu lassen. Das Katerkind musste in seine Transportkiste und mit mir zusammen eine 400km lange Autofahrt überstehen. Für eine Katze gibt es da sicher schöneres zu erleben.
Ab 1998 ging nämlich meine Ausbildung los und dafür habe ich meinen Heimatort verlassen um in die Weltstadt Hameln zu ziehen. Da hatte ich dann ein kleines möbliertes Zimmer ohne Waschmaschine.
Das hieß also, alle 2 Wochen nach Hause düsen um Wäsche waschen zu lassen. Das Katerkind musste in seine Transportkiste und mit mir zusammen eine 400km lange Autofahrt überstehen. Für eine Katze gibt es da sicher schöneres zu erleben.
Seit 2003 hat er diesen Stress aber nicht mehr, denn seither wohne ich in meiner jetzigen Wohnung. Diese ist ausgestattet mit einem Balkon, wo er in den Sommermonaten (dank Katzennetz) die Sonne und die frische Luft genießen kann und einen großen Topf voll mit Katzengras.
Mittlerweile gehen aber die altersbedingten Zipperlein los und er sieht daher seine verhasste Transportkiste wieder häufiger von innen, denn regelmäßige Tierarztbesuche stehen auf dem Programm.
Aber ich finde, dafür das er schon ein älterer Herr ist, ist er noch ganz fit. Sicherlich nicht zu vergleichen mit seinen Jugendjahren aber das ist ja nicht unbedingt schlechter.
Der alte Schmusebert :o)
Der alte Schmusebert :o)
Mögen uns noch viele Jahre miteinander vergönnt sein.